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Inselhopping im Mittelmeer!

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 22.04. - 03.05.2026 (12 Tage)

Willkommen zu dieser spannenden Reise, die die faszinierenden Inseln Sizilien und Malta miteinander verbindet! Beide Orte bieten eine einzigartige Mischung aus reicher Geschichte, beeindruckender Natur und köstlicher Küche. Während Sizilien mit seinen antiken Ruinen, malerischen Küsten und lebendigen Städten begeistert, verzaubert Malta mit seinen historischen Stätten, kristallklarem Wasser und mediterranem Flair. Diese Kombination verspricht ein unvergessliches Erlebnis voller Entdeckungen, Sonne und Genuss!

Tag 1 Anreise nach Genua - Fähre: Beginnen Sie den Tag mit einem leckeren Frühstück und stoßen Sie mit einem Glas Sekt auf Ihre traumhafte Reise an. Mit dem Schuy-Verwöhnservice an Bord erreichen wir am Nachmittag Genua, hier haben Sie zunächst Zeit zur freien Verfügung. Das gemeinsame Abendessen nehmen wir dann im Restaurant in Genua ein. Gegen 23:00 Uhr legt die Fähre der Grandi Navi Veloci in Richtung Palermo ab. Übernachtung in der gebuchten Kabinenkategorie.

Tag 2 Palermo: Am Abend Ankunft in Palermo und kurze Fahrt zu unserem Hotel zum Abendessen und Übernachtung.

Tag 3 Palermo - Agrigento - Malta: Sie fahren an die Südküste nach Agrigento zum Tal der Tempel. Der Name „Tal“ verwirrt hier, den die Tempel stehen auf einem Felsgrat oberhalb des Tals. Grossartige Ruinen aus der Antike sind zu bestaunen. Im Tal der Tempel sehen Sie u.a. die gut erhaltenen Concordia- und Zeustempel sowie die Tempel der Hera, des Herakles und den Disokurentempel. Die Stadt wurde 580 v. Chr. von griechischen Siedlern aus Rhodos gegründet, welche zuerst in Gela Fuss gefasst hatten. Tyrannen beherrschten sie. Agrigent ist die Heimat des Philosophen Empedokles (5. Jahrhundert v. Chr.). Entlang der Südküste fahren Sie nach Pozzallo. Um 21.30 Uhr legt die Fähre nach Malta ab. Ankunft voraussichtlich 23.00 Uhr. Fahrt zum Hotel.

Tag 4 Valletta - Mdina - Rabat: Nach einem entspannten Frühstück geht es heute in die maltesische Hauptstadt. Sie wurde nach der berühmten Türkenbelagerung von 1565 vom französischen Großmeister und Johanniter Jean de la Vallette erbaut und gehört zum reichhaltigen Erbe des Johanniter Ordens. Vor den Toren der Stadt liegt Europas schönster Naturhafen, der Grand Harbour. Wir beginnen mit einem Spaziergang durch die oberen Barracca Gärten, von denen sich eine faszinierende Aussicht auf den Grand Harbour eröffnet. Während des anschließenden Stadtrundganges besichtigen Sie die vor über 400 Jahren erbaute Kathedrale des Heiligen Johannes mit ihrem bedeutendsten Gemälde von Caravaggio im Oratorium und den berühmten Palast des Großmeisters, der heute als Sitz des Staatspräsidenten und des Parlaments dient sowie das Archäologischen Museum. Am Nachmittag besuchen Sie Mdina und Rabat. Die ehemalige Hauptstadt Mdina liegt auf einem Hügel und bietet einen herrlichen Ausblick über die Insel. Durch das Main Gate betreten Sie die Stadt. Bei einem Spaziergang sehen Sie die Kathedrale, die Palazzi Gatto Murina und Santa Sophia sowie die Befestigungsanlagen. Weiterfahrt in die unterhalb gelegene Stadt Rabat. Die Stadt zeigt zwar nicht das gleiche geschlossene Stadtbild wie Mdina, bietet aber dennoch einige Sehenswürdigkeiten. Sie besichtigen u.a. die St. Pauls Kirche. Von hier steigen Sie in die Unterwelt ab, verzweigte Grabgewölbe in den Katakomben und eine Grotte in der sich möglicherweise der hl. Paulus aufhielt. Die Mosaikfussböden eines ehemaligen Stadthauses erinnern an die römische Vergangenheit Rabats.

Tag 5 Maltas Süden: Der heutige Tag bringt uns mit einer Zeitepoche in Verbindung, deren Spuren für Malta besonders charakteristisch sind - mit der Steinzeit, genauer gesagt dem Neolithikum und seiner Megalith-Kultur, also mit der Periode von 3.600 bis 2.500 v. Chr. Die beiden Ausgrabungsstätten Hagar Qim und Mnajdra, die durch ihre spektakuläre Lage über dem Meer in einer im Frühjahr herrlich blühenden Karstlandschaft unter den anderen Megalithbauten Maltas eine besondere Stellung einnehmen. Hagar Qim, was „stehende Steine“ bedeutet, zeichnet sich durch die uns bekannte Gestaltung mit Allerheiligstem und Orakelloch auf. Darüber hinaus begegnen wir den Kopien des berühmten Altars mit dem Pflanzenmuster und der sogenannten „Venus von Malta“ und stehen staunend vor dem größten in den Tempelbau eingearbeiteten Einzelstein Maltas mit einem Gewicht von 20 Tonnen. Bei den Tempeln von Mnajdra, von denen der älteste um 3500 v. Chr. zu datieren ist, sehen wir das Schema der maltesischen Megalithbauten bestätigt und finden zusätzlich einen Raum mit Punktdekor, dessen aufwendiger Schmuck auf eine besondere Bedeutung schließen lässt: Zur Tag- und Nachtgleiche im Frühjahr und Herbst fallen die ersten Sonnenstrahlen in diesen Bereich. Auf dem weiteren Weg nach Westen suchen wir jene Stelle auf, von der aus, bei ruhiger See, Schiffe zur Blauen Grotte starten. Wenn uns der Wettergott gnädig ist, werden wir eine Bootsfahrt über das von Algen blau aufleuchtende Wasser machen (direkt vor Ort zu zahlen). Weiter fahren wir in den Süden nach Marsaxlokk, welches „das malerischste Fischerdorf Maltas“ genannt wird. Zum Abschlss besuchen wir die Ghar Dalam, die Höhle der Finsternis, mit Fossilien längst ausgestorbener Tierarten.

Tag 6 Gozo: Mit einer ca. 2-minütigen Überfahrt erreichen wir Maltas kleine Schwesterinsel Gozo. Hier erwartet Sie eine Welt der Ruhe und Beschaulichkeit. Die Insel hat sich trotz allen Fortschritts ihre Ursprünglichkeit erhalten. Sie besichtigen die auf einem Tafelberg erbaute imposante Zitadelle von Victoria (von den Einheimischen immer noch Rabat genannt). Von dem erhöht liegenden Ort Xaghra aus haben wir eine herrliche Aussicht auf den rötlichen Sand der Ramla Bay und besichtigen die Kalypso Höhle, in welcher die listige Nymphe Kalypso Odysseus sieben Jahre lang gefangen hielt - so jedenfalls steht es bei Homer geschrieben. Danach besuchen wir die neolithische Tempelanlage Ggantija. Dieser Komplex besteht aus zwei sehr gut erhaltenen Tempeln und einer gigantischen Außenmauer. Weiter geht es zum Binnensee in Dwejra, wo das Blaue Fenster - eine besondere Felsformation - zu sehen ist. Zum Abschluss legen wir eine gemütliche Kaffeepause an der malerischen Bucht des Fischerdorfes Xlendi ein.

Tag 7 Malta - Siracusa - Raum Taormina: Sehr früh verlassen Sie das Hotel. Um 06:45h legt die Fähre nach Pozzallo ab. Ankunft gegen 08:15 Uhr. Fahrt nach Siracusa. Siracusa liegt landschaftlich wunderschön an einer Bucht des Mittelmeers. Ein besonders mildes Klima erwartet Sie hier. Einst war es die bedeutendste Stadt Siziliens, ja sogar Großgriechenlands, die den Vergleich mit Athen nicht zu scheuen brauchte. Gegründet wurde sie Mitte des 8. Jahrhunderts v. Chr. von korinthischen Seefahrern, die sich auf der Insel Ortygia festsetzten. Bald regierten Tyrannen über Siracusa und führten die Stadt wirtschaftlich zu großer Blüte; im 5. Jahrhundert und 4. Jahrhundert v. Chr. zählte sie nahezu 300.000 Einwohner. Nach der Einnahme durch die Römer im 2. Punischen Krieg (212 v. Chr.) wurde Siracusa nacheinander von Germannen, Byzantinern, Arabern und Normannen in Besitz beherrscht. In der archäologischen Zone sind noch die Reste und Spuren der verschiedenen Herrschaften zu sehen. In der auf der Insel Ortygia gelegenen Altstadt sehen Sie u.a. die Aretusaquelle, den Dom und die Reste des Athenatempel. Seit dem 18. Jahrhundert sind Malereien auf Papyrus im ägyptischen Stil die Spezialität von Siracusa. Weiterfahrt in den Raum Taormina.

Tag 8 Ätna - Taormina: Der Tag steht ganz im Zeichen von Ätna und Taormina. Der Reiseleiter erwartet Sie am Morgen zum ganztägigen Ausflug auf einen der bekanntesten Vulkane Europas und nach Taormina. Der Ausflug beginnt mit der Auffahrt auf den Ätna. Der 3.340 m hohe Vulkan ist der größte Europas. Bei der Auffahrt sehen Sie die verschiedenen Vegetationsstufen. Es werden, je nach Höhenlage, Orangen, Zitronen, Ölbäume und Weinstöcke angebaut. Ab ca. 1.300 m bis 2.100 m stehen nur noch Wald und Macchia. Die Gipfelregion ist, bis zum Erreichen der Schneegrenze, eine schwarze, matt glänzende Wüste. Vom Rifugio Sapienza in 1.900 m Höhe genießen Sie einen eindrucksvollen Blick über Teile der Ostküste Siziliens. Wer möchte, kann mit der Seilbahn und Spezialfahrzeugen (gegen Aufpreis) bis unter den Hauptkrater in 2.900 m Höhe fahren. Dies ist jedoch abhängig von der Tätigkeit des Vulkans. Für die Mittagszeit empfehlen wir den Besuch eines Landgutes mit der Möglichkeit zu Weinprobe und Mittagsimbiss. Am Nachmittag geht es nach Taormina. Flanieren Sie über den Corso Umberto und besuchen Sie die steil abfallenden Gärten und kleinen Handwerksläden. Ein Besuch der Altstadt sowie des griechischen Theaters machen Ihren Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Tag 9 Ausflug Lipari/Vulcano (fakultativ): Am Vormittag besichtigen Sie Lipari. Sie ist die größte und fruchtbarste der Liparischen Inseln. An der südlichen Bucht der Ostküste liegt der Hauptort Lipari. Im Süden des Hafens steht auf einem vorspringenden Felsen das Kastell, das die Kathedrale sowie drei andere Kirchen umschließt. Bei der Kathedrale befindet sich im ehemaligen Bischöflichen Palast ein Museum, das Mueso Eoliano, für die auf den Inseln ausgegrabenen reichen Funde aus vorgeschichtlicher und geschichtlicher Zeit, darunter bemalte griechische Vasen, und eine Isis-Statuette (Gräberfeld). Nördlich vom Kastell liegt der Stadtteil der Fischer. Südlich die Magazine der Kaufleute, wo die Ausfuhrgüter - u.a. Bimsstein, Kapern, Feigen - gelagert werden. Etwa 3 km nördlich der Stadt liegt jenseits des Monte Rosa das Dorf Canneto - das Zentrum der Gewinnung, Bearbeitung und Ausfuhr von Bimsstein; die sehenswerten Bimssteinbrüche liegen 45 Minuten nordwestlich im Tal der Fossa Bianca. In einem Tal nahe der Westküste von Lipari entspringen bei Piano Conte die 62°C heissen Quellen von San Calogero.

Tag 10 Raum Taormina - Palermo: Sie verlassen Taormina und fahren durch das Landesinnere, via Enna, dem Mittelpunkt der Insel, in die sizilianische Hauptstadt Palermo. Unter sachkundiger Führung entdecken Sie die Inselhauptstadt. Sie sehen u.a. den Normannenpalast mit dem Juwel aller Kirchen - der Capella Palatina. Erinnerungen an das Morgenland werden wach in der ehemaligen Moschee San Giovanni degli Eremiti. In La Martorana sehen Sie Mosaiken nach orthodoxer Tradition; normannisch-arabische Baukunst erleben Sie in San Cataldo und barocken Prunk in der Jesuitenkirche Il Gesu. Palermo hat aber noch mehr zu bieten. Straßenmärkte, orientalische Basarstimmung voller Leben. Dies alles können Sie bei einem Bummel durch die Vucciria erleben. Anschließend fahren Sie nach Monreale. Sie besichtigen den bekannten Dom mit seinen weltberühmten byzantinischen Mosaiken sowie den BenediktinerKreuzgang mit 228 verzierten Doppelsäulen. Um 23:00 Uhr legt die Fähre nach Genua ab.

Tag 11 Auf See - Raum Genua: Gegen 19:30 Uhr Ankunft in Genua. Fahrt zum Hotel im Raum Genua.

Tag 12 Heimreise: Nach dem Frühstück genießen Sie noch angenehme Stunden an Bord unseres 5* SUPERIOR-Bistro-Busses. Mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck geht es gemütlich heimwärts. So erreichen wir gegen Abend unsere Ausgangsorte.

  • Reise im 5* Schuy-SUPERIOR-Bistro-Bus mit Stewardess-Service und Reiseleitung
  • 1x Bordfrühstück am Anreisetag im 5* Bistro-Bus
  • alle Fährüberfahrten
  • 2x Übernachtung in 2-Bett Innenkabinen mit DU/WC
  • 2x Frühstück an Bord der Fähre
  • je 1x Abendessen in Genua, Palermo und Pozzallo
  • 1x Übernachtung inklusive Halbpension im 4* Hotel La Torre in Palermo (Landeskategorie)
  • 3x Übernachtung inklusive Halbpension im 4* Hotel AX Odycy (Landeskategorie)
  • 1x Übernachtung inklusive Frühstück im 4* Hotel AX Odycy (Landeskategorie)
  • 3x Übernachtung inklusive Halbpension im 4* Hotel Una Naxos Beach (Landeskategorie)
  • 1x Übernachtung inklusive Halbpension im Hotel im Raum Genua
  • Führungen Tal der Tempel, Palermo & Monreale, Ätna & Taormina und Siracusa
  • Ganztagesausflug Gozo und Ggantija, Maltas Süden, Valletta, Mdina und Rabat
  • Ausflug „Liparische Inseln“ (gegen Aufpreis)

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22.04. - 03.05.2026 (Sizilien & Malta)
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